Microsoft SQL Server 2017 /2016 / 2014 – Analysis Services im Fokus

Ziele

In diesem Microsoft SQL Server Training befasst du dich ausführlich mit den SQL Server Analysis Services. Du entwickelst Datenmodelle mit Analysis Services und erfährst, wie du sie in deinem Unternehmen implementieren kannst. Du lernst, die richtigen Tools zu nutzen, um eine Analysis Services-Datenbank und einen OLAP Cube zu erstellen. Außerdem erfährst du, welche Management- und Administrationswerkzeuge es für eine einfache Verwaltung gibt. Darüber hinaus beschäftigst du dich in diesem Training mit dem Herzstück der meisten Verbesserungen: dem neuen Kompatibilitätsgrad 1200 für tabellarische Modelldatenbanken.

Inhalt

1. Grundlagen der Analysis Services

• Datenquelle bestimmen
• Datenquellensicht entwerfen
• Cube entwerfen
• Dimensionen entwerfen
• Measuregruppen gestalten
• Tabellarische Modelle
• OLAP vs. OLTP
• ETL-Prozesse
• Client- und Serverarchitektur

2. Verbesserungen in Modellierung und Instanzverwaltung

• Verbesserte Modellierungsleistung für tabellarische 1200/1400-Modelle
• Anzeigeordner
• Bidirektionale Kreuzfilterung
• Übersetzungen
• Eingefügte Tabellen
• Berechnete Tabellen in SSDT
• Formelkorrektur
• Unterstützung für den Visual Studio-Konfigurations-Manager
• Verwalten von tabellarischen 1200/1400-Modellen in SSMS
• Parallele Verarbeitung für mehrere Tabellenpartitionen in tabellarischen Modellen
• Hinzufügen von Computerkonten als Administratoren in SSMS
• DBCC für Analysis Services
• Updates für erweiterte Ereignisse

3. Skripterstellung und PowerShell-Integration

• PowerShell für tabellarische Modelle
• SSMS-Skripts für Datenbankvorgänge
• DDL ausführen (Analysis Services-Task)
• SSAS-PowerShell-Cmdlets
• TMSL-Unterstützung (Tabular Model Scripting Language) in SSMS

4. DAX-Erweiterungen

• Verbesserte DAX-Formelbearbeitung
• DAX-Variablen
• Neue DAX-Funktionen
• Speichern unvollständiger Measures
• Zusätzliche DAX-Erweiterungen

5. Entwicklerwerkzeuge

• Microsoft.AnalysisServices.Tabular-Namespace für tabellarische 1200-Programmierbarkeit in AMO
• Aktualisierungen von Analysis Services Management Objects (AMO)
• JSON-Editor für BIM-Dateien
• Neue Elemente im Schema „MS-CSDLBI 2.0“

6. DirectQuery-Optimierungen

• Neue DirectQuery-Implementierung
• Neue Datenquellen für den DirectQuery-Modus